Puerto Madryn liegt an der Atlantikküste Argentiniens und befindet sich im nördlichen Teil Patagoniens. Die Stadt mit 100.000 Einwohnern ist ein beliebter Ausflugsort, um die Tierwelt Patagoniens kennenzulernen. Im Norden von Puerto Madryn liegt die Halbinsel Península Valdés, wo man Wale, See-Elefanten, Mähnenrobben und Pinguine beobachten kann. Knapp 200 Kilometer südlich von Puerto Madryn gibt es den Strand Punta Tombo, wo sich die größte Pinguinkolonie Südamerikas im Sommer Patagoniens ansiedelt.
In Puerto Madryn kamen wir am Morgen um 8 Uhr aus Bariloche an und liefen die kurze Strecke vom Busterminal zum Hostel. Dort wurden wir nett empfangen und glücklicherweise stand das Zimmer für uns bereits bereit. Den Vormittag ruhten wir uns von der langen Busfahrt, ehe wir gegen Mittag eine Runde durchs Stadtzentrum drehten. Dort schauten wir uns die Angebote für Ausflüge zur Península Valdés und Punta Tombo an. Wir gingen Mittagessen und schlenderten an der Strandpromenade entlang. Zufällig lag gerade an diesem Tag ein deutsches Kreuzfahrtschiff im Hafen, so dass einige Deutsche unterwegs waren. Die einheimischen Leute verbrachten den Tag am Strand, da es knapp 27°C warm war. Während wir an der Promenade entlang spazierten beobachten wir Jugendliche beim Beachfußball, Beachhandball oder Beachvolleyball. Nach einer Stunde Spaziergang kamen wir an einen kleinen Aussichtspunkt, von der wir eine wunderbare Sicht auf das Zentrum von Puerto Madryn hatten. In der Nähe des Aussichtspunkts schauten wir uns die Höhlen Puntas Cuevas an, die von Einwanderern aus Galizien bei der Besiedlung angelegt wurden. In der Nähe befindet sich ebenso das Denkmal Monumento al Indio Tehuelche, dass an die Ureinwohner Patagoniens erinnert. Kurz vor dem Sonnenuntergang kamen wir am Museum Ecocentro an, dass laut unseren Informationen noch eine Stunde geöffnet haben sollte. Dem war leider nicht so, da das Museum bereits geschlossen hatte. Während es langsam dunkel wurde, spazierten wir denselben Weg am Strand wieder zurück. Zurück im Hostel ruhten wir uns für den nächsten Tag aus.
Un monumento en el malecon de Puerto Madryn / Ein Denkmal an der Strandpromenade von Puerto Madryn
Un cruzero aleman en Puerto Madryn / Ein deutsches Kreuzfahrtschiff in Puerto Madryn
La playa de Puerto Madryn / Der Strand von Puerto Madryn
Ninos jugando futbol en la playa / Kinder beim Fußballspielen am Strand
Vista a la costa alrededor de Puerto Madryn / Sicht auf die Küste rund um Puerto Madryn
Con Dayana disfruando la vista a Puerto Madryn / Mit Dayana beim Genießen der Aussicht auf Puerto Madryn
Una cueva en la costa / Eine Höhle an der Küste
Monumento a un indigeno / Denkmal für einen Ureinwohner
Ecocentro de Puerto Madryn / Ecocentro von Puerto Madryn
Am folgenden Tag in Puerto Madryn unternahmen wir einen geführten Ausflug auf die Halbinsel Península Valdés, wo wir uns die Tierwelt Patagoniens anschauten. Nach dem Frühstück wurden wir am Hostel abgeholt, wo es auf die knapp 70 Kilometer lange Fahrt zur Naturreserve Área Natural Protegida Península Valdés ging. Auf dem Weg zum Park sahen wir im Straßenrand einen Uhu, der dort schlief. Wir passierten den Eintritt zu der Naturreserve und hielten kurze Zeit später am Besucherzentrum, wo es eine Ausstellung zu der Tierwelt gibt. Vom Besucherzentrum erblickten wir die Insel Isla de los Pájaros (deutsch: Insel der Vögel), die Antoine de Saint-Exupéry für sein Buch „Der kleine Prinz“ inspiriert hat. Gegen 9:30 Uhr erreichten wir den Ort Puerto Pirámides, wo wir an einem Bootsausflug zur Walbeobachtungen teilnahmen. Als Erstes wurden uns Schwimmwesten angelegt, ehe wir anschließend über eine Leiter auf ein Boot aufstiegen. Das Boot, was sich auf einer Wagen befand, wurde im Anschluss mit einem Traktor ins Meer geschleppt wurde. Wir fuhren knapp 20 Minuten in den Golf Golfo Nuevo, ehe wir die ersten Wal, ein Südkaper, zu Gesicht bekamen. Es war eine Mutter mit Ihrem Nachwuchs, die ab und zu auftauchte. Die Show war spektakulär, da sie den Kopf kurz aus dem Wasser steckten. Die Größe des Tiers war atemberaubend. Während des Ausfluges sahen wir weitere Wale, wobei es immer Mütter mit Ihrem Nachwuchs waren. Die Väter haben sich bereits aus dem Golf verabschiedet, da sie im Sommer kältere Gewässer im Süden Patagoniens bevorzugen. Wir genossen die Aussicht auf die Wale, einmal kamen die Wale fast bis zum Boot, was zwar einen kurzen Schrecken einjagte, im nächsten Moment aber in große Freude mündete. Als wir gerade weitere Wale suchten, bekamen wir eine Pinguinfamilie zu Gesicht, die im Golf herumschwamm. Nach gut 1 ½ Stunden kehrten wir nach Puerto Pirámides zurück, wo wir vor der Weiterfahrt einen Mate mit den Guide vom Boot tranken. Mit dem Bus ging es weiter Richtung Caleta Valdés, wobei wir auf der Fahrt dorthin mehrere Tiere am Straßenrand sahen. Beispielsweise beobachten wir Guanakos, die sich in größeren Herden aufhielten. Außerdem sahen wir Pampashasen, die am Straßenrand gemütlich von den Sträuchern fraßen. In Caleta Valdés hielten wir an einem Aussichtspunkt, wo wir ein wunderschönes Panorama der Küste der Halbinsel bekamen. Von weitem sahen wir Mähnenrobben und See-Elefanten, die sich am Strand tummelten. Von Caleta Valdés ging es weiter nach Punta Delgada, was an der südöstlichen Spitze der Halbinsel liegt. Auf dem Weg dorthin sahen wir eine Nandu Familie, die von unserem Bus weg rannte. In Punta Delgada gingen wir in einem Restaurant Mittagessen und schauten uns den Leuchtturm an. Anschließend stiegen wir in den Bus und fuhren 5 Minuten zu einem kleinen Strand, wo sich See-Elefanten aufhalten. Gerade als wir ankamen, beobachten wir die Paarung von See-Elefanten. Wir stiegen zum Strand hinab und verfolgten das Prozedere. Es war sehr amüsant zu sehen, dass die See-Kuh vom Anstieg des Meers durch die Gezeiten etwas gestört war, so dass der Akt mehrmals unterbrochen wurde und die See-Elefanten dem Wasser Richtung Strand entflohen. Da sich in der Nähe ein weiterer See-Bulle aufhielt, wurde ab und zu das Revier über lautes Schreien markiert. Neben der Paarung beobachten wir weitere See-Elefanten, wobei die meisten am Strand faul rumlagen und sich Sand über den Körper streuten. Dies dient der Abkühlung. Im Meer sahen wir zwei Jungbullen, die miteinander spielten. Sollten sich diese in ein paar Jahren wiedertreffen, würde dies ein Kampf um die See-Kühe sein, die tödlich enden können. Man hätte den See-Elefanten noch weitere Stunden zugucken können, doch irgendwann rief uns der Guide zum Bus zurück. Von dort aus ging es in einer knapp 2-stündigen Fahrt zurück nach Puerto Madryn, wo wir nach 10 Stunden glücklich und zufrieden ankamen. Wir ruhten uns etwas aus, ehe wir am Abend Empanadas essen gingen.
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Video de la fauna de la península Valdés / Video der Tierwelt auf der Halbinsel Valdés
La isla de los pajaros / Insel der Vögel
Con Dayana en la lancha para observar ballenas / Mit Dayana auf dem Boot zur Walbeobachtung
Un ballena / EIn Wal
La cabeza de una ballena / Der Kopf eines Wals
Pingüinos en el mar / Pinguine im Meer
Guanacos / Guanakos
Una mara / Ein Pampahase
Vista al mar de Caleta Valdés / Sicht aufs Meer von Caleta Valdés
Una familia de Nandu / Eine Nandufamilie
Con Dayana en el faro de Punta Delgada / Mit Dayana am Leuchtturm von Punta Delgada
Elefantes marinos / See-Elefanten
Dos jovenes elefantes marinos jugando / Zwei junge See-Elefanten beim Spielen
Am dritten Tag in Puerto Madryn ging es nach Punta Tombo, wo die größte Pinguinkolonie Südamerikas beheimatet ist. Wie am Vortag wurden wir nach dem Frühstück abgeholt und benötigten knapp 3 Stunden bis dorthin. Dort angekommen gab uns der Guide kurz ein paar Anweisungen, wie wir uns den Pinguinen nähern durften. Wir liefen einen knapp 1,5 Kilometer langen Weg durch die Landschaft, in denen die Pinguine Ihre Nester haben. Schon nach gut 10 Meter sahen wir den ersten Pinguin, der in seinem Nest die Eier ausbrütet. Es war gerade Brutzeit, so dass nur die Pinguine zur Paarung an Land waren. Während wir den Weg entlang wanderten, beobachteten wir die Pinguine, wie sie sich putzten. Nach gut 15 Minuten kreuzte uns ein erster Pinguin den Weg, wobei die Pinguine Vorfahrt haben. Dafür gab es auch extra Schilder. Uns erstaunte die schnelle Geschwindigkeit, mit der die Pinguine mit Ihren kurzen Beinen liefen. Nach gut einer Stunde kamen wir an einer Aussichtsplattform an, von wo man auf den Strand blicken kann. Dort beobachteten wir, wie Pinguine aus dem Meer kamen bzw. wie Pinguine ins Meer gingen. Es war genüsslich Ihnen dabei zu zusehen. Die Pinguine, die aus dem Meer kamen, wurden von den Wellen angeschwemmt und mussten sich beeilen, dass sich nicht von der nächsten Welle wieder ins Meer mitgerissen würden. Die Pinguine, die ins Wasser wollten, warteten solange, bis die Wellen Ihnen eine günstige Möglichkeit boten. Aber einige Pinguine wurden auch wieder von den Wellen an den Strand angeschwemmt. Wir liefen zu einer weiteren Aussichtsplattform, wo wir ein paar Pinguine an einem Strand beobachteten, die sich zum Baden versammelt hatten. Dabei lieferten sich zwei Pinguine ein Schnabelgefecht. Von dieser Plattform liefen wir langsam wieder zum Besucherzentrum zurück, wobei wir an weitere Nester vorbeikamen. Dabei ließen uns einige Pinguine auf Ihre Eier blicken. Ein Pinguin stand einige Meter von seinem Nest entfernt und setzte sich so dem Risiko aus, dass ein Dieb seine Eier stehlen könnte. Auf den letzten Metern beobachten wir weiterhin das lustige Treiben der Pinguine. Interessant ist, dass die Pinguine als Paar leben, wobei ein Partner immer im Meer auf Futtersuche ist und der andere Partner das Nest hütet. Auf dem Weg zum Strand vereinen sich jedoch die Pinguine und laufen gemeinsam dorthin. Nach gut 2 Stunden kehrten wir zum Besucherzentrum zurück, wo wir Mittag aßen und ein kleines Museum besuchten. Anschließend ging es in einer knapp 2 ½ stündigen Fahrt zurück nach Puerto Madryn, wo wir am Nachmittag ankamen. Wir ruhten uns aus und gingen am Abend in ein Restaurant zum Essen.
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Video de pingüinos en Punta Tombo / Video von Pinguinen in Punta Tombo
Un armadillo / Ein Gürteltier
Vista a Punta Tombo / Sicht auf Punta Tombo
Un pingüino limpiandose / Ein Pinguin putzt sich
Placa indicatora para los pingüinos / Vorfahrtsschild für die Pinguine
Un pingüino en su nido / Ein Pinguin auf seinem Nest
Un pingüino cruzando el camino / Ein Pinguin kreuzt den Weg
Dos pingüinos llegando a la playa / Zwei Pinguine kommen ans Meer
Con Dayana en Punta Tombo / Mit Dayana in Punta Tombo
Reunion de pingüinos / Pinguintreffen
Un pingüino esperando al otro en la playa / Ein Pinguin wartet auf einen anderen am Strand
Un pingüino y su nido con dos huevo / Ein Pinguin und sein Nest mit zwei Eiern
Den vorletzten Tag in Puerto Madryn schliefen wir aus und frühstückten im Hostel. Später fuhren wir mit einem Bus in die Stadt Trelew und von dort weiter zum Ort Playa Union. Dort besuchten wir als erstes eine Agentur, die Touren zur Delfinbeobachtung anbietet. Wir hatten im Vorhinein über das Hostel zwei Plätze reserviert, jedoch war nicht sicher, ob die Tour trotz des starken Windes stattfinden würde. Zu diesem Zeitpunkt sah alles positiv aus. Wir hatten knapp 1 ½ Stunden bis zum Start der Tour und liefen zum Strand. Durch den Wind waren die Wellen relativ kräftig. Ich lief mit den Füßen ins 13°C kalte Meer, drehte aber direkt wieder um, da es sehr kalt war. Wir blieben kurz am Strand und beobachten einige Surfer, die die Windverhältnisse ausnutzten. Anschließend liefen wir eine künstliche Steinmauer entlang, die den Zufluss des Fluss Río Chubut ins Meer schützt. Wir kehrten zur Agentur zurück, wobei die Signale weiterhin positiv waren. Es kamen weitere Passagiere und wir bekamen die Rettungswesten umgelegt. Wir stiegen aufs Boot und wollten losfahren, als der Kapitän von der Behörde das Signal bekam, dass die Windverhältnisse auf dem Meer erneut geprüft werden müssten. Der Kapitän lief kurz zur Behörde, bekam aber glücklicherweise die Freigabe zum Auslaufen. Wir verließen den Hafen über den Río Chubut, wobei gleichzeitig ein Fischerboot aufs Meer fuhr. Am Hafen beobachten wir eine Mähnenrobbenkolonie, die sich dort angesiedelt haben und ein Teil des Jahres von den Fischresten der Fänge leben. Mit dem Schnellboot ging es knapp 15 Minuten aufs offene Meer, wobei der Wind und das Meer erstaunlich ruhig waren. Der Kapitän entdecke schnell die Commerson-Delfin, die sich sofort dem Boot annäherte und mit den Wellen des Bootes spielten. Sie kamen von allen Seiten, teilweise waren es bis zu 10 Delfine gleichzeitig. Es war ein kleines Spektakel, was die Delfine boten. Sie waren jedoch unheimlich schnell, so dass man Ihnen kaum folgen konnte. Der Kapitän des Boots erlaubte sich den Spaß, mit dem Boot ein paar Wellen zu erzeugen. Die Delfine sprangen darauf an und folgten den Wellen des Bootes. Dies war wunderschön anzusehen. Anschließend fuhren wir mit dem Boot zurück in den Hafen, wobei wir erneut die Mähnenrobbenkolonie sahen. Dabei machte die Chefrobbe der Kolonie auf sich aufmerksam. Nach der Tour gingen wir in einem Restaurant im Hafen Riesengarnelen essen, was sehr frisch und lecker war. Anschließend fuhren wir nach Puerto Madryn zurück, wo wir den Sonnenuntergang von der Anlegebrücke der Schiffe beobachten. Den restlichen Abend ließen wir mit leckeren Empanadas ausklingen.
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Video de delfines y lobos marinos en Playa Union / Video von Delfinen und Seelöwen in Playa Union
Banado los piernas en el Atlantico en Playa Union / Beim Baden der Füße im Atlantik in Playa Union
Un surfista / Ein Surfer
Vista a la playa de Playa Union / Sicht auf den Strand von Playa Union
Con Dayana listo para el avistamiento de delfines / Mit Dayana fertig zur Delfinbeobachtung
Un barco de pescadores saliendo al mar / Ein Fischerboot auf dem Weg ins Meer
Delfines jugando con la lancha / Delfine beim Spielen mit dem Boot
Delfines siguiendo la lancha / Delfine folgen dem Boot
Dayana como el nuevo capitan de la lancha / Dayana als neuer Kapitän auf dem Boot
Lobos marinos / Mähnenrobben
Atardecer en Puerto Madryn / Sonnenuntergang in Puerto Madryn
Den letzten Tag in Puerto Madryn nutzten wir, um das Museum Museo de Ciencias Naturales y Oceanográfico (deutsch: Museum der Natur- und Ozeanwissenschaften) zu besuchen. Auf dem Weg dorthin liefen wir über den zentralen Platz von Puerto Madryn, auf dem es mehrere Denkmäler gibt. Eines davon erinnert an die Feuerwehrmänner. Wir kamen an dem Museum an, was von außen wie ein kleines Schloss aussah. Es ist ein 100 Jahre altes Landhaus, was aus dem heutigen Stadtbild Puerto Madryns heraussticht. Das Museum hat drei Etagen auf den sich die Ausstellung befindet. Auf der unteren Etage befand sich eine Ausstellung von Tieren und Fossilien. Dabei waren die Skelett von einem Wal und von einer Mähnenrobbe besonders beeindruckend. Außerdem gab es einen gigantischen Tintenfisch, der ausgestellt wurde. In einem der Säle wurde ein Projekt zur Registrierung der Wale vorgestellt, umso die Reiserouten der Wale zu erfassen. In der mittleren Etage wurden Tiere, die in der Umgebung leben, ausgestopft ausgestellt. Darunter waren Pinguine und ein Nandu. Auf der oberen Etage gab es eine Ausstellung von nachhaltigen Projekten der Fischer und einige typische Pflanzen Patagoniens. Von der oberen Etage stiegen wir kurz auf einen kleinen Turm auf, von dem man einen Blick auf das Meer hatte. Nach dem Besuch des Museums liefen wir zur Strandpromenade, wo wir an dem Monumento de los Trabajadores (deutsch: Denkmal der Arbeiter) vorbeikamen. Wir kauften ein paar Geschenke ein und gingen Mittagessen. Anschließend kehrten wir ins Hostel zurück, wo wir uns vor der langen Busfahrt zurück nach Buenos Aires ausruhten.
La plaza principal de Puerto Madryn con un monumento para los bomberos / Der zentrale Platz von Puerto Madryn mit einem Denkmal für die Feuerwehr
Museo de Ciencias Naturales y Oceanográfico / Museum der Natur- und Ozeanwissenschaften
Un esqueleto de una ballena / Das Skelett eines Wals
Un nandu disecado / Ein ausgestopftes Nandu
Vista del museo al mar / Sicht vom Museum aufs Meer
Monumento de los trabajadores / Denkmal der Arbeiter
Die Tage in Puerto Madryn waren beeindruckend. Wir hatten das Glück, ein Großteil der Tierwelt der Umgebung zu Gesicht zu bekommen. Besonders in Erinnerung bleiben die Wale und die Delfine, die sich den Booten auf wenige Meter annäherten. Die Schauspiele der Mähnenrobben und See-Elefanten waren ebenso sehr sehenswert. Puerto Madryn war ein schöner Abschluss der 2 ½ wöchigen Reise durch das Patagonien Argentiniens.