Archive for the ‘(13-12) Nicaragua’ Category

Maisinseln

Die Maisinseln, bekannt unter dem englischen Namen „Corn Islands“, waren das letzte Ziel meiner Reise in Nicaragua. Dies sind eine große und eine kleine Insel im karibischen Meer Nicaraguas, die etwa 60 Kilometer vom Festland entfernt sind. Auf der großen Maisinsel gibt es gegenüber der kleinen Maisinsel einen Flugplatz sowie Straßenverkehr. Auf diesen Inseln verbrachte ich 5  entspannte Tage.

Von Leon aus ging es Montagfrüh gemütlich nach einem Frühstück Richtung Managua. Am Busterminal musste ich knapp eine halbe Stunde Schlange stehen, um einen Sitzplatz in einem Minibus zu bekommen. Gegen 11 Uhr kam ich in Managua an und fuhr dann mit einem Taxi Richtung Flughafen. Unterwegs gab es noch ein wenig Stau, da eine Straße gesperrt war, aber ich kam rechtzeitig am Flughafen an. Dort holte ich mir mein Flugticket, aß noch etwas zu Mittag und dann ging es gegen 14 Uhr nachmittags Richtung den Maisinseln. Auf der großen Maisinsel kamen wir gegen 15:30 Uhr an. Ich fuhr dann direkt zum Hafen, wo die Boote zur kleinen Maisinsel ablegen. Dort wartete ich noch eine knappe Stunde, ehe eine Yacht ablegte. Die Zeit nutzte ich, um noch ein wenig herumzulaufen und genoss den Ausblick vom Deck der Yacht. Kurz vor der Abfahrt fing es heftig an zu regnen und ich suchte mir einen Platz innerhalb der Yacht. Obwohl die Fahrt nur 40 Minuten dauerte, war sie etwas unangenehm, da das Meer etwas unruhig war. Auf der kleinen Maisinsel kamen wir dann kurz vor dem Sonnenuntergang an. Von der Anlegestelle lief ich dann zu einer Unterkunft auf der anderen Inselseite direkt am Strand. Nach einer erfrischenden Dusche gab es dort einen gegrillten Fisch mit Reis und Salaten. Sehr lecker. Dies genoss ich dann mit einem Bier mit Blick auf das Meer, wo gerade der Vollmond das Meer erleuchtete. Ich ging am Ende zeitig schlafen, da der Tag etwas anstrengend war.

Der Dienstag begann mit einem erfrischenden Bad im Meer. Nach dem Frühstück in der Unterkunft wollte ich die Insel tagsüber etwas erkunden. Von der Unterkunft, die auf der Ostseite der Insel liegt, ging es zunächst Richtung Süden. Dort fand ich zwei kleine Buchten, die zwar schön anzusehen waren, aber zum Baden wegen Steinen eher ungeeignet waren. Auf dem Weg Richtung Dorf kam ich dann noch an einer Ananasfarm vorbei. Durch das Dorf drehte ich eine kleine Runde und nahm ein erfrischendes Bad an der westlichen Seite der Insel. Danach lief ich zur Nordseite der Insel. Auf dem Weg kam ich am Baseballstadion vorbei, ehe ich den Strand erreichte. Dieser Strand war traumhaft: Palmen, hellblaues Meer und  Ruhe zum Entspannen. Nach einem erfrischenden Bad und einer kleinen Pause, erkundete ich noch ein wenig den Strand im Westen. Dabei kam ich an einem Ort vorbei, wo eine Palme schräg über das Meer wächst. Das lud zum Fotografieren ein. Da es Mittag war und ich langsam Hunger bekam, suchte ich in Strandnähe etwas zu essen. Ich fand leider nichts und entschied mich zurück ins Dorf zu laufen. Am Baseballfeld angekommen sah ich ein Schild zu einem Aussichtspunkt und lief dorthin. Dies war ein kleiner Metallturm, der wahrscheinlich früher als Antenne gedient hat. Es ging eine kleine Treppe hinauf, mir war es ein wenig unheimlich, aber irgendwie kam ich oben an. Von dort aus hatte ich dann eine herrliche Aussicht über die Insel. Im Dorf zurück stoppte ich in dem ersten Essenslokal. Es gab Fisch mit Reis, Salat und gebratene Kochbanane und dazu einen frischzubereiteten Ananassaft. Danach kehrte ich in die Unterkunft zurück, wo ich die zwei Münchener Lisa und Joachim aus dem Flugzeug von Managua wiedertraf. Wir unterhielten uns und aßen gemeinsam eine Suppe namens Rondon. Dies ist eine Fischsuppe mit Gemüse und Kokosnussmilch. Am Abend gab es dann in der Nähe der Unterkunft ein kleines Lagerfeuer mit ein wenig Gitarrenmusik.

Am Mittwochmorgen ging ich in ein kleines Restaurant, ca. 10 Minuten Fußweg von der Unterkunft entfernt, frühstücken. Dort traf ich auf Lisa und Joachim, die dort auch frühstücken. Das Frühstück war super und zum halben Preis gegenüber der Unterkunft. Den restlichen Vormittag über wollte ich dann Schnorcheln mit einer von der Unterkunft organisierten Tour gehen. Leider stellte sich heraus, dass es nicht genug Leute gab und so lief ich ins Dorf auf der anderen Inselseite, um dort eine Tour zu finden. Aber auch dort fand ich keine Tour. So lief ich zurück zur Unterkunft, schnappte mir dort  meine Hängematte und machte mich auf dem Weg zu einem Strand, den ich am Vortag noch nicht gesehen hatte. Dort fand ich dann einen super Platz für die Hängematte und verbrachte dort knapp 4 entspannte Stunden, ehe Regen aufzog. Den ersten kleinen Schauer ließ ich noch über mich ergehen, als sich dann aber ein heftiger Regen über dem Meer abzeichnete, lief ich wieder in die Unterkunft zurück. Dort legte ich die Sachen ab und lief erneut zum Restaurant vom Frühstück, um dort Mittag zu essen. Als ich dort ankam, fing es heftig an zu regnen. Dort aß ich dann Hummer mit Reis, Salat und Soße für 8 Dollar. Einmaliger Geschmack und einmaliger Preis. Zufällig kamen dort Joachim und der Brite Luc aus der Unterkunft vorbei, später dann auch Lisa von Ihrem Tauchkurs. So verbrachten wir den verregneten Nachmittag gemeinsam in dem Restaurant. Zurück in der Unterkunft entspannte ich dann einfach, nahm noch ein erfrischendes Bad im Meer und bereite mich auf den Abend vor. Dort ging es dann zu einer Bar auf der anderen Seite der Insel, wo Livemusik und Lagerfeuer angekündigt waren. Als ich dort ankam, war die Livemusik schon wieder aus. Dort traf ich auf die restlichen Leute aus der Unterkunft und wir tranken ein paar Bier. Ich wartete noch ein wenig auf das Lagerfeuer, aber dies fiel leider aus.

Am Donnerstag stand ich früh auf, um die Abreise zur großen Maisinsel vorzubereiten. Nach dem Frühstück in demselben Restaurant wie am Vortag sollte es gegen 9 Uhr zu einer Schnorcheltour mit dem Briten Luc gehen. Aber dieser hatte am Vortag in der Bar etwas länger gefeiert und war am Morgen nicht fähig zum Schnorcheln. Ein Mann meinte dann, dass er mich in eine andere Tour dazu nehmen würde, aber auch diese Tour fand nicht statt. Die einzige Möglichkeit, die mir blieb, war im Meer in der Nähe der Unterkunft zu schnorcheln. Also lieh ich mir die Ausrüstung aus und dann ging es ins Meer. Am Anfang gab es neben Sandbänken noch Graslandschaften. Nach knapp 20 Minuten kam ich dann aber an einem kleinen Riff an. Dort sah ich verschiedene bunte Fische, die in der Unterwasserlandschaft herumschwammen. Sehr beeindruckend. Nach knapp einer Stunde war ich dann wieder zurück und entspannte noch ein wenig in der Unterkunft. Der Ausblick auf das Meer war super. In der Unterkunft traf ich dann Joachim und den kleingewachsenen Italiener Emilio wieder und wir verbrachten eine entspannte Zeit. Gegen Mittag ging ich dann ein letztes Mal in das Restaurant Mittag essen, bevor mein Boot auf die große Maisinsel abfuhr. Gegen 13:30 Uhr legte dann die Yacht ab und kam eine knappe halbe Stunde später auf der großen Maisinsel an. Auf der Yacht traf ich drei Nicaraguaner, die mir eine nette Unterkunft empfahlen. Nach der Ankunft checkte ich dort ein und drehte dann eine Runde zur Südseite der Insel. Dabei passierte ich weitere Strände und ein Anlegesteg. Am Ende kam ich am sogenannten Picnic Center an und verbrachte dort den restlichen Nachmittag. Mit einem Bier genoss ich den Sonnenuntergang, bevor es zurück Richtung Unterkunft ging. Abends ging ich nur einmal kurz auf die Straße, um mir etwas zum Abendessen zu besorgen.

Am Freitagmorgen wurde ich durch etwas Lärm in der Unterkunft wach, was aber nicht schlecht war, da ich so den Vormittag intensiver nutzen konnte. Zunächst ging ich frühstücken, wobei mir ein kleiner Weihnachtsbaum im Restaurant auffiel. Obwohl die Weihnachtszeit erst am nächsten Wochenende beginnt, wird hier in Nicaragua, wie auch in anderen Ländern, die Dekoration zeitig ausgepackt. Nach dem Frühstück lief ich an der Hauptstraße entlang auf die andere Seite der Insel. Auf dem Weg sah ich ein Flugzeug, was gerade Richtung Festland abhob. Nach einer knappen halben Stunde kam ich am Strand Long Bay an. Dieser ist zwar schön anzusehen, aber da es keinen Schatten gibt und ich nicht wie eine gebratene Garnele enden wollte, zog ich weiter. Ich lief dann einen kleinen Hügel hinauf, um zum nächsten Strand zu kommen. Dort nahm ich dann ein erfrischendes Bad. Danach lief ich wieder zu dem ersten Strand zurück, dieses Mal aber am Strand entlang, da es trotz großen Steinen einen Weg gab. Ich lief dann wieder bis zur Hauptstraße zurück und lief diese ein wenig weiter entlang. Irgendwann gab es einen kleinen Weg zum Friedhof, den ich nahm. Dort kam ich wieder an einem Strand an, der jedoch teilweise mit toten Bäumen übersäht war. Der Strand endete dann irgendwann und von dort aus gab es wieder einen Weg zurück zur Hauptstraße. Dort nahm ich dann ein Taxi zurück Richtung Unterkunft, wobei das Taxi die Straße um die Insel nutzte. So bekam ich noch einen Eindruck dieses Teils der Insel. Sehr interessant und es gibt noch viel mehr zu sehen. Gegen 11 Uhr war ich dann wieder in der Unterkunft zurück, wo ich am gegenüberliegenden Strand noch ein Bad nahm. Ich aß dann noch etwas zum Mittag in einem Restaurant, ehe es gegen 13:30 Uhr zu Fuß zum Flughafen ging. Gegen 15:30 Uhr ging es dann mit dem Flugzeug zunächst Richtung Bluefields, einem Ort an der Atlantikküste Nicaraguas. Nach einem Aufenthalt von 20 Minuten ging es dann weiter nach Managua. Der Flug war sehr angenehm: Es wurde Flor de Caña kostenlos serviert und beim Genuss dessen hatten wir einen super Ausblick auf den Nicaraguasee mit der Ometepe-Insel, die Isletas von Granada, sowie den rauchenden Masayavulkan und Managua. Vom Flughafen ging es dann mit einem Taxi zur Unterkunft, die in der Nähe des Busterminals für den Bus am nächsten Morgen Richtung San Salvador lag.

Die fünf Tage auf den Maisinseln waren sehr angenehm. Während die große Maisinsel mit Leben gefüllt ist, ist die kleine Maisinsel sehr entspannt. Die Strände auf beiden Inseln sind super. Dies war ein sehr angenehmer Abschluss von Nicaragua. Von Managua geht es wieder nach El Salvador zurück, wo ich die letzte Zeit der Reise verbringen werde.

El avion de la ida / Das Flugzeug auf dem Hinflug

El avion de la ida / Das Flugzeug auf dem Hinflug

Llegando a la grande isla de Maiz / Ankunft auf der großen Maisinsel

Llegando a la grande isla de Maiz / Ankunft auf der großen Maisinsel

El puerto / Der Hafen

El puerto / Der Hafen

El Yacht / Die Yacht

El Yacht / Die Yacht

En el Yacht / Auf der Yacht

En el Yacht / Auf der Yacht

La luna alumbrando el mar / Der Mond erleuchtet das Meer

La luna alumbrando el mar / Der Mond erleuchtet das Meer

Una playa en el este / Ein Strand im Osten

Una playa en el este / Ein Strand im Osten

Una pequena playa en el sur / Ein kleiner Strand im Süden

Una pequena playa en el sur / Ein kleiner Strand im Süden

Una iglesia en la pequena isla de Maiz / Eine Kirche auf der kleinen Maisinsel

Una iglesia en la pequena isla de Maiz / Eine Kirche auf der kleinen Maisinsel

Una playa en el oeste de la isla / Ein Strand im Westen der Insel

Una playa en el oeste de la isla / Ein Strand im Westen der Insel

El estadio de beisbol / Das Baseballstadion

El estadio de beisbol / Das Baseballstadion

La playa en el norte / Der Nordstrand

La playa en el norte / Der Nordstrand

Saltando / Springen

Saltando / Springen

un molino del viento / Eine Windmühle

un molino del viento / Eine Windmühle

Vista panoramica sobre la isla / Panoramablick über die Insel

Vista panoramica sobre la isla / Panoramablick über die Insel

El colegia de la pequena isla de Maiz / Die Schule der kleinen Maisinsel

El colegia de la pequena isla de Maiz / Die Schule der kleinen Maisinsel

Almuerzo / Mittagessen

Almuerzo / Mittagessen

Una playa en el noreste de la isla / Ein Strand im Nordesten der Insel

Una playa en el noreste de la isla / Ein Strand im Nordesten der Insel

Disfrutando el tiempo en la hamaca / Entspannte Zeit in der Hängematte

Disfrutando el tiempo en la hamaca / Entspannte Zeit in der Hängematte

La hamaca en la playa / Hängematte am Strand

La hamaca en la playa / Hängematte am Strand

Langosta / Hummer

Langosta / Hummer

Atardecera / Sonnenuntergang

Atardecera / Sonnenuntergang

Un coco en la forma de un corazon en la playa / Eine Kokosnuss im Form eines Herzens am Strand

Un coco en la forma de un corazon en la playa / Eine Kokosnuss im Form eines Herzens am Strand

La playa cerca del hostal / Der Strand in der Nähe des Hostals

La playa cerca del hostal / Der Strand in der Nähe des Hostals

Un perro cuidando un coco / Ein Hund beim Bewachen einer Kokosnuss

Un perro cuidando un coco / Ein Hund beim Bewachen einer Kokosnuss

Emilio nadando / Emilio beim Schwimmen

Emilio nadando / Emilio beim Schwimmen

Emilio y Joachim / Emilio und Joachim

Emilio y Joachim / Emilio und Joachim

El mar enfrente del hostal / Das Meer gegenüber der Unterkunft

El mar enfrente del hostal / Das Meer gegenüber der Unterkunft

La grande isla de Maiz / Die große Maisinsel

La grande isla de Maiz / Die große Maisinsel

Otro muelle / Ein weiterer Anlegesteg

Otro muelle / Ein weiterer Anlegesteg

Picnic Center

Picnic Center

Un avion llegando / Ein Flugzeug beim Anflug

Un avion llegando / Ein Flugzeug beim Anflug

Puesto del Sol / Sonnenuntergang

Puesto del Sol / Sonnenuntergang

El interior de la isla / Das Innere der Insel

El interior de la isla / Das Innere der Insel

Un arbol navideno / Ein Weihnachtsbaum

Un arbol navideno / Ein Weihnachtsbaum

Un avion saliendo / Ein Flugzeug beim Abflug

Un avion saliendo / Ein Flugzeug beim Abflug

Long Bay

Long Bay

Disfrutando la playa / Genuss des Strandes

Disfrutando la playa / Genuss des Strandes

Playa con rocas y palmeras / Strand mit Steinen und Palmen

Playa con rocas y palmeras / Strand mit Steinen und Palmen

El cementerio / Der Friedhof

El cementerio / Der Friedhof

Un arbol seco en la playa / Ein trockener Baum am Strand

Un arbol seco en la playa / Ein trockener Baum am Strand

Otra playa / ein weiterer Strand

Otra playa / ein weiterer Strand

Camion sin puertas / LKW ohne Türen

Camion sin puertas / LKW ohne Türen

Saliendo de las islas de maiz / Abschied von den Maisinseln

Saliendo de las islas de maiz / Abschied von den Maisinseln

Bluefields

Bluefields

León, la fábrica del ron Flor de Caña y el Cerro Negro

De San Juan del Sur fui al noroeste de Nicaragua a León. León es una ciudad universitaria con más o menos 180.000 habitantes. Al norte de León hay varios volcanes entre estos algunos que están activos en el momento. Además hay una zona plana y tierra fértil. El clima es optímalo para cultivar caña y cerca de León queda la fábrica de Flor de Caña, uno de los mejores rones del mundo y mi ron preferido.

Desde San Juan del Sur salí el viernes a las 7 de la mañana y llegue como a las 9:30 a Managua. Allí cambié a un microbús a León donde llegue antes del mediodía. Como el terminal de León queda un poco afuera del centro hay que caminar un buen rato para llegar al centro. Por suerte había uno chico joven con un taxi-bicicleta que me llevó hasta un hostal en el centro. Después fui a almorzar en un comedor cerca del hostal y por la tarde hice una vuelta por el centro. Como en Granada y Masaya también en León hay un montón de iglesias. Al primero visité la iglesia San Juan con un parque y después otra iglesia. De allí llegue a la plaza central con la catedral. Delante de la catedral hay dos Leones que están gritando y en la plaza central hay una fuente con Leones. Cerca de esta plaza hay el mercado que visité por un buen rato. Allí vi unas papayas grandes que nunca he visto en mi vida. Después visité el museo de la revolución que está en un edificio al lado de la plaza central. Allí un señor me hice un tour guiado y me explicó todo sobre la revolución sandinista en Nicaragua. Me contó que él era con 16 años un comandante en la guerrilla de León. Yo lo dudo. Al final subimos hasta el techo donde hay una vista impresionante a la plaza central y al paisaje alrededor de León. Solo me dio un poco miedo andar por el techo porque me pareció un poco inestable. Al final nos quedamos un rato hablando sobre la guerrilla y la vida de un guerrillero. Al final visité el museo de Ortiz Guardián que tiene diferente exposiciones de pinturas y artes plásticos. El resto de la tarde usé para organizar el vuelo para los Islas de maíz en el mar caribe y descansé un rato en el hostal. En la noche quería salir pero me di sueño y me quede en el hostal viendo películas.

El sábado me levanté temprano y desayuné en el hostal. A las 8 salí del hostal y fui a Chichigalpa donde llegue a las 9 de la mañana. Chichigalpa es la ciudad donde el ron Flor de Caña tiene su fábrica. Tenía la reserva para un tour a las 11 y así me quedó tiempo para conocer el pueblo. Como era sábado era un día bien movido en el pueblo sobre todo en el mercado. A principio caminé por el pueblo y conocí la estación de ferrocarril, una iglesia y la plaza central. Después visité el mercado y vi una gran variedad de frutas, verduras y ropa. Un rato me quedé hablando con unas señoras que venden pescados. Como media hora antes fui a la fábrica de Flor de Caña donde tuve que esperar un rato a los otros turistas. Allí hicimos un tour de 2 horas por la fábrica. En la primera parte visitamos una locomotora vieja, vimos una película de Flor de Caña en un cine y conocimos la reserva de la familia donde probamos el ron de 18 años. En la segunda parte nos mostraron el embotellador donde elaboran los barriles para el ron y una bodega donde hay los barriles llenos de ron. Al final llegamos a un barril grande, donde hay un museo, un bar y una tienda. Después de dos horas salimos de la fábrica. El tour era muy interesante y conocí algunos secretos de Flor de Caña pero solo mostraron el lado positivo de la fábrica. No vimos la parte donde trabajan con la caña y la destilación. Además no comentaron nada sobre las circunstancia del trabajo en el campo. Otra gente me contó que el trabajo es muy duro porque hay mucha el sol y poca agua. De la fábrica regresé directo a León y almorcé algo en un comedor. El resto de la tarde usé para visitar el museo de Rubén Darío que es un famoso poeta nicaragüense. Regresé al hostal para descansar un rato y como a las 7 de la noche salí de nuevo. Caminé por el centro y vi diferente movimientos el sábado por la noche: un matrimonio en una iglesia, un acto solidario con cubanos detenidos en Estados Unidos y niños que anduvieron con tambores y muñecas por la calle para pedir un poco de dinero a la gente. Dos horas más tarde regresé al hostal y descansé.

El domingo tuve que levantarme de nuevo muy temprano porque tenía una excursión para subir el volcán Cerro Negro. Este volcán esta lo más activo en Nicaragua y es muy visitado por un deporte extremo: bajar el cerro con una tabla. Desde León salimos a las 8:30 y llegamos al volcán a las 10. El volcán es muy joven y todavía no es muy alto. Subimos el volcán por un lado por más o menos una hora. Durante el camino tuvimos una vista espectacular al paisaje alrededor con los campos de lavas y los otros volcanes. Arriba vimos los dos cráteres y observamos humo de azufre. Pero en el momento era prohibido acercarse a ellos porque el volcán tuve su última actividad hace un mes y medio y era muy peligroso. De allí nos preparamos para la bajada con la tabla. Algunos se bajaron parados parecidas al snowboard y otros sentados en la tabla como yo. La bajada del cerro con una inclinación de más o menos 45 grados tardó unos 2 minutos y parecía bastante a ir en trineo. Llegue abajo con la cara negra de la arena volcánica pero feliz. Abajo tomamos un snack y regresamos a León donde llegamos como a las 2 de la tarde. Allí me bañé al primero y cociné el almuerzo. El resto de la tarde descansé en el hostal porque las calles de León eran casi vacías. Toda la gente anduvo por la playa o estuvo en su casa. En la noche salí un rato a la calle para ver la vida nocturna pero las calles siguieron vacíos. Así regresé al hostal para descansar y preparar los próximos días para ir a las islas de maíz.

La ciudad de León me gusta mucho porque tiene un buen ambiente. Con la visita de Flor de Caña cumplió uno de mis sueños. Alrededor de León hay más cosas de hacer pero después de 3 días decidí irme a las islas de maíz que están en el mar caribe de Nicaragua.

La plaza San Juan en León / Der San Juan Platz in León

La plaza San Juan en León / Der San Juan Platz in León

Una iglesia en León / Eine Kirche in León

Una iglesia en León / Eine Kirche in León

La plaza central / Der zentrale Platz

La plaza central / Der zentrale Platz

El mercado y un volcan atras / Der Markt und im Hintergrund ein Vulkan

El mercado y un volcan atras / Der Markt und im Hintergrund ein Vulkan

Papayas gigantes / Gigantische Papayas

Papayas gigantes / Gigantische Papayas

Un León / Ein Löwe

Un León / Ein Löwe

El museo de la revolucion / Das Revolutionsmuseum

El museo de la revolucion / Das Revolutionsmuseum

En el techo "estable" del museo / Auf dem "stabilen" Dach des Museums

En el techo «estable» del museo / Auf dem «stabilen» Dach des Museums

La plaza central y la catedral desde el techo del museo / Der zentrale Platz und die Kathedrale von dem Dach des Museums

La plaza central y la catedral desde el techo del museo / Der zentrale Platz und die Kathedrale von dem Dach des Museums

El museo de adentro / Das Museum von Innen

El museo de adentro / Das Museum von Innen

La estacion de ferrocarril in Chichigalpa / Der Bahnhof von Chichigalpa

La estacion de ferrocarril in Chichigalpa / Der Bahnhof von Chichigalpa

Una iglesia en Chichigalpa / Eine Kirche in Chichigalpa

Una iglesia en Chichigalpa / Eine Kirche in Chichigalpa

La plaza central de Chichigalpa / Der zentrale Platz von Chichigalpa

La plaza central de Chichigalpa / Der zentrale Platz von Chichigalpa

El mercado y atras el volcan San Cristobal / Der Markt und im Hintergrund der San Cristobalvulkan

El mercado y atras el volcan San Cristobal / Der Markt und im Hintergrund der San Cristobalvulkan

Vendedores de pescados / Fischerverkäuferinnen

Vendedores de pescados / Fischerverkäuferinnen

La locomotora de Flor de Cana / Die Lokomotive von Flor de Cana

La locomotora de Flor de Cana / Die Lokomotive von Flor de Cana

Adentro de la fabrica / Die Fabrik von Innen

Adentro de la fabrica / Die Fabrik von Innen

El museo de Flor de Cana de adentro / Das Museum von Flor de Cana von Innen

El museo de Flor de Cana de adentro / Das Museum von Flor de Cana von Innen

El museo de Flor de Cana de afuera / Das Museum von Flor de Cana von Außen

El museo de Flor de Cana de afuera / Das Museum von Flor de Cana von Außen

Un taxibici / Ein Taxifahrrad

Un taxibici / Ein Taxifahrrad

El Cerro Negro / Der Cerro Negro

El Cerro Negro / Der Cerro Negro

Iguanas / Leguane

Iguanas / Leguane

Subiendo el Cerro Negro con una tabla / Aufstieg auf den Cerro Negro mit einem Brett

Subiendo el Cerro Negro con una tabla / Aufstieg auf den Cerro Negro mit einem Brett

Un crater del volcan / Ein Krater des Vulkans

Un crater del volcan / Ein Krater des Vulkans

Otro crater del volcan / Ein weiterer Krater des Vulkans

Otro crater del volcan / Ein weiterer Krater des Vulkans

Vista a otros volcanes / Sicht auf andere Vulkane

Vista a otros volcanes / Sicht auf andere Vulkane

Listo para la bajada en table / Fertig zur Abfahrt mit dem Brett

Listo para la bajada en table / Fertig zur Abfahrt mit dem Brett

2 Minutos mas tarde abajo / 2 Minuten später unten

2 Minutos mas tarde abajo / 2 Minuten später unten

Gente bajando el cerro coriendo / Leute beim Abstieg des Berges

Gente bajando el cerro coriendo / Leute beim Abstieg des Berges

Un chico bajando el cerro con una tabla / Ein Junge bei der Abfahrt auf dem Brett

Un chico bajando el cerro con una tabla / Ein Junge bei der Abfahrt auf dem Brett

San Juan del Sur

Von der Ometepe-Insel machte ich noch einen kurzen Abstecher nach San Juan del Sur. Dies ist eine kleine Stadt an der Pazifikküste Nicaraguas und in der Umgebung befinden sich einige schöne Strände. San Juan del Sur ist ein Treffpunkt für Surfer und Rucksackreisende, die ein wenig Entspannung suchen.

Von der Ometepe-Insel kam ich Mittwochmittag in San Jorge de Rivas an. Gemeinsam mit zwei weiteren Deutschen ging es dann mit einem Taxi zu Markt von Rivas, wo der Busterminal liegt. Auf der Fahrt versuchte der Taxifahrer mir die Fahrt direkt nach San Juan del Sur zu verkaufen, was ich aber dankend ablehnte. Am Busterminal traf ich dann auch wieder aus zwei ältere Deutsche, die vor zwei Tagen im gleichen Hostal in Altagracia übernachtet hatten. Auch Sie wollten nach San Juan del Sur. Wir suchten uns den gleichen Bus, mussten jedoch eine knappe halbe Stunde auf die Abfahrt warten. In der Zeit stieg eine Vielzahl von Verkäufern in den Bus, die so die Zeit verkürzten. Nach knapp 45 Minuten Busfahrt kamen wir in San Juan del Sur an, wo mich die beiden Deutschen auf einen Getränk einluden. Danach begaben wir uns jeweils auf Suche nach einem Hostal und trafen uns später kurz wieder auf der Straße. Den restlichen Nachmittag nutzte ich dazu, San Juan del Sur etwas kennenzulernen. Ich besuchte den zentralen Platz mit der Kathedrale und lief dann am Strand entlang. Danach stieg ich einen Hügel hinauf, auf dem eine Christusstatur steht. Von dort aus hat meinen einen schönen Blick auf San Juan del Sur und die umliegende Landschaft. Insbesondere die Küstenlandschaft ist beeindruckend. Kurz vor dem Sonnenuntergang war ich dann wieder im Ort zurück und genoss diesen bei einem leckeren Eis. Danach sammelte ich noch ein wenig Informationen, ehe ich den Abend im Hostal entspannt ausklingen ließ.

Den Donnerstag nutzte ich, um ein paar Strände in der Nähe kennenzulernen. Die beiden Nahesten sind die Strände Maderas und Majagual im Norden von San Juan del Sur, welche bei den Touristen sehr beliebt sind und zu denen es touristische Shuttle gibt. Direkte öffentliche Busse zu den Stränden gibt es leider nicht. Nach einem kleinen Frühstück im Hostal ging es gegen 10 Uhr mit einem Shuttle zum Strand Maderas. Nach einer knapp halbstündigen Fahrt kamen wir dort an. Am Strand gab es einige Bars und im Meer waren schon viele Surfer unterwegs. Ich erkundete dann die Umgebung lief am Strand entlang. Teilweise gab es kleine Steinfelsen, die man überqueren musste. Insgesamt war der Ausblick auf die Umgebung sehr genial. Nach knapp 30 Minuten kam ich dann am Strand Majagual an, wo ich mir ein schattiges Plätzchen suchte. Nach einem erfrischenden Bad im Meer entspannte ich dort am Strand, wo ich zu der Zeit die einzige Person war. Ich hörte ein wenig Musik und beobachte das Geschehen. Dabei sah ich Schmetterlinge und Vögel am Strand. Irgendwann tauchten ein paar Angler auf, die sich aber vergebens bemühten einen Fisch zu fangen. Nach knapp 2 Stunden kamen weitere Leute zum Strand. Zu diesem Zeitpunkt verließ ich diesen Strand, da ich Hunger hatte. Zurück am Ausgangspunkt angekommen stellte ich fest, dass ich meinen Rücktransport um 30 Minuten verpasst hatte und ich weitere 2 Stunden warten musste. Ich aß dann etwas Kleines zum Mittag und wollte dann noch zum Strand Marsella laufen. Auf dem Weg stellte ich fest, dass der Weg doch etwas weiter ist und ich kehrte irgendwann wieder um. Zufälligerweise hörte ich dann ein paar rufende Affen in den Bäumen. Ich entdecke sie dann in einem Baum an der Straße, wo sie gerade Mittag aßen. Ich beobachte Sie ein wenig, es waren mehrere Familien mit teilweise kleinen Affenkindern. In der Nähe befand sich außerdem ein Aussichtspunkt, von dem man Sicht auf die umliegende Landschaft und das Meer hatte. Zurück am Strand wartete ich dann eine knappe halbe Stunde auf den Transport. Dabei traf ich wieder auf das ältere deutsche Ehepaar und wir unterhielten uns ein wenig. In San Juan del Sur kamen wir kurz nach 16 Uhr an, wo ich mich erfrischte und danach noch den Sonnenuntergang am Strand genoss. Den restlichen Abend verbrachte ich im Hostal und bereitete die Abreise am nächsten Tag vor.

Die zwei Tage in San Juan del Sur waren sehr angenehm, vor allem die umliegende Landschaft hat mir gefallen. Die nächsten Tage werde ich nun im Norden Nicaraguas rund um Leon verbringen.

La plaza central con la catedral en San Juan del Sur / Der zentrale Platz mit der Kathedrale von San Juan del Sur

La plaza central con la catedral en San Juan del Sur / Der zentrale Platz mit der Kathedrale von San Juan del Sur

Una calle en San Juan del Sur / Eine Straße in San Juan del Sur

Una calle en San Juan del Sur / Eine Straße in San Juan del Sur

La playa de San Juan del Sur / Der Strand von San Juan del Sur

La playa de San Juan del Sur / Der Strand von San Juan del Sur

La statua de Cristo / Die Christus-Statue

La statua de Cristo / Die Christus-Statue

Vista panoramica a San Juan del Sur / Panoramablick auf San Juan del Sur

Vista panoramica a San Juan del Sur / Panoramablick auf San Juan del Sur

La playa de arriba / Der Strand von oben

La playa de arriba / Der Strand von oben

Las playas en el norte de San Juan del Sur / Die nördlichen Strände von San Juan del Sur

Las playas en el norte de San Juan del Sur / Die nördlichen Strände von San Juan del Sur

La gente disfrutando el puesto del sol / Die Leute genießen den Sonnenuntergang

La gente disfrutando el puesto del sol / Die Leute genießen den Sonnenuntergang

Puesto del sol / Sonnenuntergang

Puesto del sol / Sonnenuntergang

Una parte de la playa de Maderas / Ein Strandteil von Maderas

Una parte de la playa de Maderas / Ein Strandteil von Maderas

Una surfista en la playa / Ein Surfer am Strand

Una surfista en la playa / Ein Surfer am Strand

Las rocas en la playa / Die Felsen am Strand

Las rocas en la playa / Die Felsen am Strand

La playa Majagual / Der Strand Majagual

La playa Majagual / Der Strand Majagual

Caminando por la playa / Spaziergang am Strandd

Caminando por la playa / Spaziergang am Strandd

Un pescador / Ein Angler

Un pescador / Ein Angler

Una mariposa en la playa / Ein Schmetterling am Strand

Una mariposa en la playa / Ein Schmetterling am Strand

Otra parte de la playa Maderas / Ein weiterer Strandteil von Maderas

Otra parte de la playa Maderas / Ein weiterer Strandteil von Maderas

Un mono en el arbol / Ein Affe in einem Baum

Un mono en el arbol / Ein Affe in einem Baum

Vista panoramica al mar / Panoramablick am Meer

Vista panoramica al mar / Panoramablick am Meer

Las isletas de Granada y la isla de Ometepe en el lago de Nicaragua

El lago de Nicaragua es el lago más grande de Centroamérica y tiene varias islas. Entre estos son las isletas cerca de Granada y la isla de Ometepe. Las isletas son 365 pequeñas islas que están pobladas. La isla de Ometepe  proviene de los dos volcanes Concepción y Maderas que lo hacen la isla volcánica más grande en un lago dulce. En la isla de Ometepe pasé a final más día que había planeado antes.

El jueves alrededor de las 11 de la mañana salí con una excursión a las isletas en el lago. En el camino compramos unas bananas que necesitamos más tarde. Llegamos al embarcadero y salimos con una lancha a las isletas. Pasamos entre varias islas y vimos diferentes aves en el lago. La primera parada era la isla de los monos donde viven en el momento 4 monos. Cuando llegamos los monos ya nos estaban esperando y se acercaron. Nosotros les regalamos los guineos. Después pasamos a una isla donde hay un restaurante. Allí había una piscina pero yo me metí a bañarme en el lago. Pasamos como una hora en la isla y de allí seguimos a la isla con un fortín. Este fortín español era para defender la isla contra las piratas. De este lugar regresamos a Granada donde llegamos a las 2 de la tarde. Allí almorcé y preparé las cosas para el viaje en ferry de Granada a Altagracia en la isla de Ometepe. A las 4 estuve en el puerto, subí al ferry y puse la hamaca. Como a las 5 salió el barco y el viaje tardó unas 4 horas. Durante el camino disfrutamos la atardecerá. Más noche alrededor había tormentas con relámpagos. Casi llegando a Altagracia empezó a llover también, por suerte guardé mi hamaca a tiempo antes que se mojaba mucho. En el barco había un señor que llevó a mí y otras 3 personas a un pequeño hostal en Altagracia. Allí nos recibió el dueño Mario y nos dio unas informaciones de la isla de Ometepe.

El viernes me desperté temprano y desayuné en el hostal. Decidí de conocer el pueblo San Marcos que queda en el oeste de la isla al lado del volcán Concepción. El pueblo está a 8 kilómetros de Altagracia pero como la calle no es asfaltado el bus se tardó 45 minutos para llegar. Allí caminé un poco por el pueblo y hablé con alguna gente. Las habitantes de San Marcos viven de la agricultura y de la pesca. Visité la playa en el pueblo que es de piedras. La vista de la playa al volcán Concepción es bonita. Después de la visita de San Marcos fui de regreso a Altagracia pero esta vez caminando. Durante el camino encontré varias personas y nos quedamos un rato hablando. A la mitad del camino empezó a llover pero por suerte anduve mi poncho plástico. Después de una hora y media de camino llegue a Altagracia donde me bañe y cambie la ropa mojada. Fui al centro de Altagracia donde almorcé en un comedor. Después visité la plaza central, la catedral y el museo de Ometepe. En la plaza central hay una imitación de la isla. En el espacio de la catedral se encuentra cinco piedras arqueológicas que representan los 5 dioses precolombinos. El museo de Ometepe contiene varia información de la isla y también tiene algunas cosas arqueológicas. Regresé al hostal donde hablé con Mario que me invitó a una salida en familia por el fin de semana a la otra parte de la isla. Yo no pensé dos veces y me apunté a la salida. El resto de la noche pasé en el hostal.

El sábado me desperté un poco más tarde y desayuné en el hostal. Como a las 10 quisimos salir pero nos tardamos media hora. Como salimos en un camión grande había espacio para más personas y al lado de la familia fueron unos amigos también a la parte del Volcán Maderas. Como la mayor parte del camino era tierra, no pudimos movernos rápido. Como a una media hora llegando al pueblo Tichana se paró el camión. El problema era que el tanque normal era vacío y el tanque de reserva no estaba bien conectado. Así tuvimos que pasar la gasolina de un tanque al otro a la manera más simple: dos bidones y una manguera y la mitad de una botella plástica. Después de media hora solucionamos el problema y seguimos el camino. Como a las 2 de la tarde llegamos a la casa de la hermana de Mario. Allí nos sirvieron pescado frito con arroz y plátano. Rico. Descansamos un rato y más tarde salimos al lago para bañarnos. Como la temperatura del lago era bien agradable nos quedamos un buen rato allí. Cuando quisimos irnos llegó un pescador del lago. El pescó unas peces pequeñas y un pez muy grande. Regresamos a la casa donde cenamos y nos quedamos hablando en el resto de la noche.

El domingo nos despertamos temprano y después de un buen café salimos como a las 7 de la casa. Como era temprano aproveché el tiempo para conocer otros lugares. Yo bajé en el Porvenir donde hay algunos petroglifos de culturas anteriores. Tuve que caminar como 10 minutos desde la calle principal y vi al final unos 3 petroglifos. Me recordaron bastante a las figuras mayas en Honduras y Guatemala. Después de media hora regresé a la calle principal y caminé como una hora y media hasta Santo Domingo al lado de la playa. Como era las 10 y media de la mañana decidí visitar al primero a los Ojos de Agua que queda cerca y regresar más tarde a Santo Domingo para almorzar. El ojo de agua es un baño medicinal con minerales y la fuente es el volcán Concepción. Al final me tardé más de media hora para llegar a Ojos de Agua. Como el camino esta largo y no hay transporte público los domingos decidí almorzar en el baño y seguir después el camino a Altagracia. Allí pasé casi tres horas. Como a las 2 salí pero después de 15 minutos caminando empezó a llover muy fuerte. Por suerte pasé por una pequeña tienda donde hice una pausa y esperé para que se calme la lluvia. Como a media hora sigue el camino y llegue a la calle principal de la isla. Allí tuve la suerte que un señora me llevó en su carro hace Altagracia donde llegue como a las 3:15. Allí descansé un rato y preparé la subida al volcán de Concepción por el próximo día.

El lunes salí con un guía a las 5:30 de la mañana para subir el volcán Concepción con alrededor de 1600 metros. No estaba seguro que llego hasta el cráter porque no estuve en buen estado físico y además anduve con un pequeño resfrío. La primera hora hasta la entrada era plana y muy fácil. Después de pagar la entrada a un señor empezó la subida. Al primero cruzamos un pequeño bosque lluvioso. Después de 400 metros de altura llegamos al bosque nubloso. Allí ya estuvo más fresco. El camino era puras piedras volcánicas y así a veces difícil. De poco a poco el guía y yo subimos el volcán aunque anduvimos muy despacio. Como a las 9:30 llegamos a 1000 metros y allí me sentí muy cansado. Allí decidí de regresar porque me dolieron mis piernas y además sentí el resfrío. El camino de regreso hicimos despacio y disfrutamos de vez en cuando  la naturaleza alrededor. Hasta allí siempre estaba nublado. Como a los 500 metros de altura se fueron un poco las nubes y vimos el paisaje alrededor. Simplemente impresionante. Al final llegamos como a las 2 de la tarde de regreso a Altagracia. El resto del día descansé de la caminata. En la noche llegaron nuevas personas al hostal del mismo ferry de Granada. La mayoría de la gente era alemanes y así nos quedamos hablando por la noche en el espacio común.

El martes era el último día en la isla de Ometepe y también un día de las fiestas patronales. En la mañana desayuné en el hostal y como a las 10 salí con una bicicleta hacia Santo Domingo. En Ojo de Agua hice una pausa y tomé un baño rico. Después fue a Santo Domingo donde hubo una misa católica atrás de la playa. Era un ambiente especial con el ruido de las olas del lago pero fue muy interesante. En Santo Domingo me bañé y almorcé algo en un restaurante. De allí esperé el empiezo de la procesión hasta Altagracia. Me quedé hablando con la gente en la calle y como a las 2:30 salí la procesión. Lo sigue hasta un pequeño mirador un poco afuera de Santo Domingo y después regresé con la bicicleta a Altagracia. Durante el camino vi mucha gente esperando la procesión. Entre esto eran muchas personas con caballos decorados. En el hostal descansé un rato y salí más tarde a la entrada del pueblo. Allí esperé un buen rato la procesión. Antes entraron un montón de caballos y a final llegó la procesión como a las 6:30. Ahora había más gente en la procesión que al principio. Acompañé la procesión un rato hasta el centro del pueblo y regresé al hostal un rato. Más tarde salí de nuevo a la calle y encontré una chica estadounidense que vive en el mismo hostal en un restaurante con una amiga. Cenamos juntos y luego salimos a un pequeño bar en Altagracia. Como era un día durante la semana no había mucha fiesta y regresamos temprano al hostal.

El miércoles por la mañana alisté las cosas y salí con un bus como a las 10 de la mañana a Moyogalpa donde tomé una lancha grande a San Jorge de Rivas. Allí se subieron unos chicos que saltaron después de la lancha al lago. Locos. La vista a la isla de allí era espectacular. Como a las 12:30 llegamos a San Jorge de Rivas.

El tiempo alrededor del lago de Nicaragua ha sido fantástico. Las isletas de Granada son muy bonitas y la isla de Ometepe tiene algo mágico. Tuve la suerte que me llevaron al hostal de Mario donde me sentí los días como en casa. Son días inolvidables. Los próximos días voy a pasar en San Juan del Sur que es un pueblo en la costa pacífica.

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Procesión en la isla de Ometepe

Una isla poblada / Eine bewohnte in Insel

Una isla poblada / Eine bewohnte in Insel

Tres pequenas islas / Drei kleine Inseln

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Regalando una banana a un mono / Beim Schenken einer Banane an einem Affen

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El mono comiendo / Der Affe beim Essen

El mono comiendo / Der Affe beim Essen

Saltando en la isla del fortín / Sprung auf der Festungsinsel

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El ferry de Granada a Altagracia / Die Fähre von Granada nach Altagracia

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Disfrutando el paseo en la hamaca / Beim Genießen der Fahrt in der Hängematte

Disfrutando el paseo en la hamaca / Beim Genießen der Fahrt in der Hängematte

Puesto del sol / Sonnenuntergang

Puesto del sol / Sonnenuntergang

Altagracia

Altagracia

La playa de San Marcos / Der Strand von San Marcos

La playa de San Marcos / Der Strand von San Marcos

El volcan Concepcion / Der Vulkan Concepcion

El volcan Concepcion / Der Vulkan Concepcion

Una casa en San Marcos / Ein Haus in San Marcos

Una casa en San Marcos / Ein Haus in San Marcos

Vista al lago desde el camino / Sicht auf den See vom Weg aus

Vista al lago desde el camino / Sicht auf den See vom Weg aus

La imitacion de la isla en Altagracia / Der Nachbau der Insel in Altagracia

La imitacion de la isla en Altagracia / Der Nachbau der Insel in Altagracia

5 figuras cerca de la catedral de Altagracia / 5 Figuren der Kathedrale in Altagracia

5 figuras cerca de la catedral de Altagracia / 5 Figuren der Kathedrale in Altagracia

Empujando el Camion / Schieben des LKWs

Empujando el Camion / Schieben des LKWs

Una senora lavando ropa en el lago / Eine Frau beim Wäsche waschen im See

Una senora lavando ropa en el lago / Eine Frau beim Wäsche waschen im See

Cambio de gasolina / Benzinwechsel

Cambio de gasolina / Benzinwechsel

El Volcan Maderas desde Tichana / Der Vulkan Maderas von Tichana aus

El Volcan Maderas desde Tichana / Der Vulkan Maderas von Tichana aus

Un pescador en el lago / Ein Fischer auf dem See

Un pescador en el lago / Ein Fischer auf dem See

Tomando un bano en el lago / Beim Baden im See

Tomando un bano en el lago / Beim Baden im See

Un pez grande / Ein großer Fisch

Un pez grande / Ein großer Fisch

La casa de la hermana de Mario / Das Haus der Schwester von Mario

La casa de la hermana de Mario / Das Haus der Schwester von Mario

Un petroglifico en el Porvenir / Eine Petroglyphe in Porvenir

Un petroglifico en el Porvenir / Eine Petroglyphe in Porvenir

Un ave tipico de la isla / Ein typischer Vogel der Insel

Un ave tipico de la isla / Ein typischer Vogel der Insel

Ojo de Agua

Ojo de Agua

Vista de la subida al volcan Concepcion / Sicht beim Aufstieg auf den Vulkan Concepcion

Vista de la subida al volcan Concepcion / Sicht beim Aufstieg auf den Vulkan Concepcion

El camino para subir / Der Weg zum Aufstieg

El camino para subir / Der Weg zum Aufstieg

Llegando a 1000 metros / Ankunft auf 1000 Metern

Llegando a 1000 metros / Ankunft auf 1000 Metern

La naturaleza a 1000 metros / Die Natur auf 1000 Metern

La naturaleza a 1000 metros / Die Natur auf 1000 Metern

Altagracia desde un mirador / Altagracia von einem Aussichtspunkt

Altagracia desde un mirador / Altagracia von einem Aussichtspunkt

En el mirador a 500 metros / Auf dem Aussichtspunkt auf 500 Metern Höhe

En el mirador a 500 metros / Auf dem Aussichtspunkt auf 500 Metern Höhe

Vista panoramica a la otra parte de la isla / Panoramablick auf den anderen Teil der Insel

Vista panoramica a la otra parte de la isla / Panoramablick auf den anderen Teil der Insel

La gente decorando la puerta de Altagracia / Die Leute beim Schmücken des Tors von Altagracia

La gente decorando la puerta de Altagracia / Die Leute beim Schmücken des Tors von Altagracia

Misa en la playa / Messe am Strandd

Misa en la playa / Messe am Strandd

La playa de Santo Domingo y atras el volcan Maderas / Der Strand von Santo Domingo und im Hintergrund der Vulkan Maderas

La playa de Santo Domingo y atras el volcan Maderas / Der Strand von Santo Domingo und im Hintergrund der Vulkan Maderas

La procesion empezando / Der Start der Prozession

La procesion empezando / Der Start der Prozession

Un camion lleno de platanos / Ein LKW voll mit Kochbananen

Un camion lleno de platanos / Ein LKW voll mit Kochbananen

La procesion en camino a Altagracia / Die Prozesion auf dem Weg nach Altagracia

La procesion en camino a Altagracia / Die Prozesion auf dem Weg nach Altagracia

La proecion casi llegando a Altagracia / Die Prozesion kommt fast in Altagracia an

La proecion casi llegando a Altagracia / Die Prozesion kommt fast in Altagracia an

Un chico saltando de la lancha a San Jorge de Rivas / Ein Junge beim Sprung vom Boot nach San Jorge de Rivas

Un chico saltando de la lancha a San Jorge de Rivas / Ein Junge beim Sprung vom Boot nach San Jorge de Rivas

La isla de Ometepe / Die Ometepe-Insel

La isla de Ometepe / Die Ometepe-Insel